Kategorie: Goa

Tag 27 – Bogmalo

Da dies unser letzter Tag in Bogmalo ist, zieht es uns nochmals an den Strand. Wir schlendern einfach dem breiten Strand entlang und geniessen die Ruhe.
Da im Moment nicht Hochsaison ist, läuft nicht viel. Die sieben Restaurant am Strand lassen anderes vermuten.

Die Erholung und vor allem die Ruhe tut gut, bevor es morgen wieder ins Touristen-Gewimmel geht. Ich lasse am Nachmittag nochmals eine volle ayurvedische Massage über mich ergehen. Das verwendete Oel hat einen recht eigenen Geruch, bis zum Abend jedenfalls wird mir beinahe schlecht davon. Naja glaubt man daran, dass je schlechter Medizin schmeckt, desto besser sie wirkt, dann muss das Zeug wahrhaft Wunder wirken.

Am Abend dann gehts nochmals an den Strand und wir nutzen das WiFi in einem Restaurant, um unseren Blog zu erweitern, ein paar Bilder hochzuladen und ein Hotel für Mumbai zu reservieren.

Kein wirklich gefüllter Tag, aber erholsam war es allemal. So sind wir optimal gestärkt für die Weiterreise morgen nach Aurangabad. Dort wollen wir noch die zwei UNESCO Kulturerbe Ajanta und Ellora anschauen.

Tag 26 – Bogmalo

Da wir die Tauchgänge wegen «nicht so gutem Wetter» abgesagt haben, ist genügend Zeit vorhanden um die nähere Umgebung zu erkunden.

Auf der Suche nach einen «richtigen» Kaffee und etwas Sprit für den Zweiräder gehts auf nach Vasco da Gama. Franziska fährt und ich halte Ausschau.
Beides ist relativ schnell gefunden, aber wir entschliessen uns noch einen der Strände zu erkunden. Viel ist noch nicht los, aber wir stellen mit Freude fest, dass hier aufgeräumt wird. Teilweise zumindest. Dort wo sich keine Touris hinwagen, sieht es aus wie auf einer Müllkippe.
Dann treffen wir auch noch auf den Eisverkäufer, dessen Wägelchen nicht wirklich nach gekühlten Erfrischungen aussieht. Wie sich herausstellt schiebt er eine Minibar auf Rädern vor sich her. Flaschenweise vertickt er harten Alkohol und das um 10 Uhr morgens. Naja gäbe es kein Bedürfnis, wäre er wohl kaum hier 🙂

Wie wir schon vorher erfahren haben ist Goa ein beliebtes Reiseziel von Russen. An unserem Strand gibt es mehrere Restaurant, welche die Menükarte auf Englisch und Russisch führen. Wir sind bisher jedoch von jeglichen Exzessen verschont geblieben, können uns also nicht über unsere östlichen Nachbarn beschweren.

Unser Traum vom echten Kaffee bleibt allerdings ein Traum. Dafür treffen wir auf etwas Heimat. Irgendwie. Die Instant-Kaffee-Maschine ist von Nestle wie wohl die meisten Instant-Kaffee Packungen, die hier konsumiert werden. Dazu gibt es ein Hot-Sandwich. Als ich die Dinger bestelle muss ich zweimal nachfragen, denn die Zubereitung eines vegetarischen Sandwich soll 15 Minuten dauern.
Wie sich herausstellt wird dafür ein Koch geholt, so richtig mit weisser Mütze. Es lohnt sich allemal, die Dinger sind super fein.

Später am Nachmittag genehmige ich mir mal wieder eine Ayurveda-Massage. Diesmal von einem Masseur aus dem Süden. Er stammt aus Kerala, wo diese Art der Massage ihren Ursprung hat. Und entsprechend angenehm ist sie auch. Ich werde mit warmem bis heissem Oel massiert und rieche dadurch recht indisch, wie Franziska meint.

Anschliessend gibts das Abendessen bei gratis WiFi Internet und Sonnenuntergang am Strand. 

Tag 25 – Bogmalo

Heute standen wir in aller Frühe – für Ferienverhältnisse – auf, um mit einem Dive-Instructor (Gary) in Goa zu Tauchen.
Wir haben Gary auf sein Tattoo «04:56 12.05.2012 8848M» (ein Datum inkl. Uhrzeit und eine Zahl) angesprochen und wollten wissen, was es bedeutet. Er erklärte uns dann, dass er im an dem Tag zu der Zeit auf dem Mount Everest war. Als Dive-Instructor verdient er seine Brötchen und ausgeben tut er es, indem er immer wieder auf irgendwelche Berge klettert. Capeaux!

Da Bogmalo über keinen Hafen verfügt, musste nach dem Check der Ausrüstung und dem Beladen, das Boot, welches am Sandstrand lag, gewassert werden. Für Landratten wie wir es sind, ein kleines Abenteuer für sich :-).
Danach gings zu einer Insel (Grande Island), wo wir den ersten Dive machen wollten: ein Wrack-Dive. Das wäre natürlich DAS Highlight gewesen, doch die Sicht war so miserabel, dass wir nicht einmal bemerkten als sich uns der Grund näherte. Sehen konnte man knapp 2m weit und so brachen wir diesen Dive ab. Am nächsten Spot war die Sicht schon massiv besser, aber trotzdem nicht spektakulär. Ein paar Fische, ein grosser Lobster und ein «Riff», dass nicht wirklich viel zu bieten hatte. Sogar der Zürisee kann sich damit messen. :-/ Der nächste und letzte Dive war auch nicht sonderlich spektakulär. Hier gab es mehr Fische und die Unterwasserlandschaft war ein wenig spannender. Richtig warm wurden wir tauchtechnisch mit Goa also nicht, aber für uns haben sich die Dives fürs Auffrischen dennoch gelohnt.
Am Strand von Bogmalo angekommen wurde es dann nochmals spannend. Wir mussten am Sandstrand auswassern. Sprich: Man versucht mit Anlauf in die Brandung zu fahren und nutzt die Welle so weit wie möglich. Danach ist Handarbeit angesagt. Gemeinsam zieht man das Boot auf ausgelegte Holzbalken und später wird mit einem Seil, das an einem Auto angemacht ist, das Boot langsam weiter an Land gezogen. Anschliessend kommt der Transportschlitten zum Einsatz, dessen Räder mit langen Brettern unterlegt sind. Per Seil wird das Boot dann auf diesen gezogen und anschliessend kann das Boot auf den Rädern weiter an Land gefahren werden. Et voila!

Nach dem Tauchen hatten wir riesig Hunger und schlugen uns die Bäuche voll – mmmh!
Den Nachmittag verbrachten im Resort und erholten uns.
Gegen Abend gings dann wieder an den Bogmalo Beach, wo wir in einem Restaurant mit WiFi die Weiterreise nach Aurangabad planten. Während wir planten, füllte sich das Restaurant mit indischen Gästen und nebenan lief noch die Karaoke Show für einen Kindergeburtstag! Richtig unkompliziert und ganz anders als in Nord-Indien wird hier miteinander umgegangen und es scheint auch, dass sich hier die Frauen weniger verstecken müssen. 

Tag 24 – Umzug nach Bogmalo Beach

Der heutige Tag gibt nicht sehr viel touristisches her. Wir wechseln an einen anderen Ort, um von dort aus einige Tauchgänge zu machen.
Vormittags müssen wir noch kurz den Roller zurückbringen und dann unsere Wäscherei suchen. Panaji ist nicht der Ort in dem ich mich auf Anhieb auskenne. Ehrlich gesagt laufe ich dauernd in die falsche Richtung. So finden wir auch die Rollervermietung erst beim dritten Versuch. Danach zu Fuss zur Wäscherei. Die liegt ganz woanders als ich es angenommen hätte, aber wo mein Orientierungssinn aussetzt, hilft der von Franziska aus.
Nur dass der Shop noch geschlossen hat als wir da aufkreuzen.

Gegen Mittag kommt das bestellte Taxi. Unser Zimmer-Vermieter hat uns netterweise eines organisiert. So zahlen wir den einheimischen Preis und obwohl er versucht noch mehr herauszuholen, bleibt unser Vermieter hart. Wie sich herausstellt ist er weitsichtiger, wie die meisten mit denen wir zu tun hatten. Er meint nachher selbst, dass manche nur auf den schnellen Profit aus sind und zu wenig längerfristig denken.
Für uns war es ein Glückstreffer hier zu landen. Wer also mal nach Panaji geht, soll sich das Vivenda Rebelo Homestay ansehen. Nirgends hat man sich so gut um uns gekümmert wie hier.

Die Fahrt in unsere neue Bleibe ist wenig spektakulär und die einzige Herausforderung ist es, unser Resort (Silk Cotton Resort) zu finden. Es braucht ebenfalls mehrere Anläufe bis der Fahrer uns am richtigen Ort absetzt.
Das Resort liegt gleich neben dem Flughafen und so erhalten wir eine ganz neue Geräuschkulisse. Aber es ist nicht Kloten, sondern eher etwas mehr los als in Belp, daher nicht übel. Zudem gibt es einen Pool, den wir bei der Hitze gleich in Anspruch nehmen.
Der absolute Hammer ist jedoch das Zimmer selbst. Es gibt massig Platz, eine Minibar (mit Ladenpreisen), ein cooles Bett und eine Outdoor-Dusche.

Am Abend gehts dann mal an den Strand, wo wir unser Abendessen bekommen. Der Weg ist mit 1.5 km zwar machbar, aber bei dem Gedanken, dass wir ihn mindestens zweimal täglich bei tropischer Hitze laufen sollen, treibt uns schnell zur nächsten Rollervermietung.
Der Typ weiss, dass er der einzige Vermieter in der Gegend ist und entsprechend versucht er den Deal anzusetzen. Franziska erweist sich nicht nur als gute Fahrerin, sondern auch als effektive Verhandlerin. Sie schafft es den Preis auf ein akzeptables Niveau zu drücken.

Mit einem neuen Roller düsen wir in den Sonnenuntergang. Naja fast, es war eigentlich schon dunkel und das Düsen müsste man als Knattern bezeichnen. 😉

Tag 23 – Panaji und Umgebung

Goa erinnert wirklich mehr an Europa, kaum Tuk Tuk und den meisten Verkäufern reicht ein «nein danke». Die Leute sprechen hier auch besser Englisch.

Mit unserer neu gewonnenen Mobilität entschliessen wir uns für eine Gewürzplantage. Und zwar eine die nicht so bekannt und überfüllt ist, sondern eher ein Geheimtipp.
Franziska – die einzige mit mitgebrachtem Führerschein – fungiert als Pilotin und ich mit meinen Gadgets als Navigator.
Dank der lokalen Nummer und dem 3GB Datenabo kann man hier auch Google-Maps verwenden. Also die Plantage auf den Radar und los gehts. Nicht sonderlich schwierig wenn man mal aus der Stadt raus ist. Es gibt nur wenige Strassen, aber dennoch ein paar Möglichkeiten sich zu verfahren existieren. Wir kommen aber auf Anhieb zum angepeilten Ort. Zu dumm, dass es nicht die Plantage ist, sondern etwa die Mitte des Ortes in dem die Plantage sein soll. (Man sollte wohl nicht davon ausgehen, dass Google überall über dieselbe Datenqualität verfügt wie in Europa oder den US and A.)

Egal, erst mal Pause machen und überlegen. Wir checken die Webseite und finden einen Plan, welcher uns aber nochmals 20 km weiter fahren liesse für den Geheimtipp. Das Risiko sich zu verfahren ist uns jedoch zu gross und so entschliessen wir uns für die eher touristische Plantage, die nur 5 km von unserem Standort entfernt sein soll. Auf einer Verbindungsstrasse zu einer anderen Ortschaft gehts links weg. Sollte auffindbar sein…
ausser für uns, selbst mit Hilfe von Einheimischen klappt es nicht und schliesslich geben wir die Suche auf. Mittlerweile brennt uns nämlich die Sonne ordentlich auf den Kopf und verpasst mir auf den 30 km Rückweg einen ordentlichen Sonnenbrand.

Da ich gestern beim Schoppen so grosse Beute gemacht hab, wollen wir unser Glück heute erneut versuchen. Zudem ist es angenehmer die heissen Stunden in klimatisierten Shops zu verbringen. In der Hoffnung, dass auch Franziska was für sich findet, suchen wir uns ein Shoppingcenter. Viel gibt es nicht, aber dennoch eine gute Auswahl, zumindest für die Männer.
Ich verlasse den Laden mit 2 neuen Jeans, 4 Hemden und dem Wissen, dass mein Rucksack nun einiges mehr wiegen wird. Franziska hat eine recht überschaubare Auswahl und findet wieder nichts. Aber draussen kommt auch sie noch zum Zug. An einem offenen Stand mit Shirts gibts das Passende für sie. Immerhin etwas.

Dann am Abend zieht es uns nochmals ins Kino. Der einzige Film der auch in Englisch läuft, ist Skyfall – der neue Bond. Uns egal, die 4 CHF sind es uns wert den Film nochmals zu schauen. Zudem haben wir bessere Plätze, da das Kino praktisch leer ist.

Tag 22 – Panaji

Hier in Goa scheinen die Temperaturen konstant hoch zu sein. So ist es am Morgen bereits angenehm warm und wir machen uns – in Anleitung von unserem Hausherrn – auf die Suche nach einer Motorroller Vermietung.

Motorroller-Fahren ist eine günstige Variante um voranzukommen und man ist flexibel und meistens schnell. Die Herausforderung ist jedoch den Fahrstil der Inder anzunehmen und gleichzeitig sich im Linksverkehr einzufügen. Da Beat seinen Führerschein zuhause hat, bleibt uns legalerweise nur die Option, dass ich mich ans Steuer wage. Ganz einfach fällt mir das nicht, auch da ich mit Beat auf dem Rücksitz mit dem Gleichgewicht hadere. Wir fahren ein bisschen in der Stadt umher und bald schon wagen wir uns auf die Hauptstraße. Unser nächstes Ziel: Dona Paula.

Dona Paula liegt etwas südlich von Panaji am Meer. Es heißt, dass sich Dona Paula hier von den Klippen in den Tod stürzte, weil sie nicht mit einem hiesigen Fischer verheiratet werden wollte.
Wir kommen aber hierher, um den Strand und ein Hotel zu begutachten, wo wir ein paar Tage relaxen und ein paar Tauch-Ausflüge starten wollen. 
Der Strand und das Hotel sind zwar in Ordnung, die Tauchschule würde uns auch passen, aber die Atmosphäre ist sehr touristisch. Wir wollen mal weiter schauen. 
Dazu ziehen wir uns in ein Café zurück und genießen ein paar Tassen richtigen Kaffee und informieren uns. Beat findet ein gemütliches Resort in Bogmalo, welches ein wenig abgeschieden ist. Am Bogmalo Beach gibt’s auch noch eine Tauchschule. Treffer – das nehmen wir!

Am Abend haben wir geplant zusammen in eines der zahlreichen Casinos zu gehen. Beat nimmt das gleich zum Anlass sich neu entzukleiden und geht ordentlich Shoppen! Vergleicht man die europäischen Läden mit denen von hier, sieht das geübte Shopping-Auge gleich: die Abteilung für Männer ist viel größer, wie die der Frauen. Teilweise gibt’s gar keine Kleider für Frauen. 🙁 Um mich ein wenig zu beschäftigen spiele ich die Modeberaterin/Mädchen-für-alles.

Tag 21 – Von Varanasi nach Panaji (Goa)

Heute fliegen wir von Varanasi über Mumbai in den Bundesstaat Goa. Nach all dem Herumreisen wollen wir uns im tropischeren Teil Indiens ein paar gemütliche Tage gönnen.

Früh am Morgen macht sich Beat alleine auf den Weg. Er will die Stimmung nochmals erleben und hofft auf eine rituelle Verbrennung. 
Mit den Details verschont er mich, aber soviel ist klar, es verläuft anders wie bei uns…

Immer noch früh am Morgen treffen wir uns dann auf einen Chai Tea (Masala Tea) am Assi Ghat, das sozusagen vor unserer Haustüre liegt. Gemütlich können wir uns auf den Stufen eines improvisierten Café’s niederlassen und dem Treiben der indisches Gläubigen, den Touristen und den noch wenigen Verkäufern zuschauen. Wir haben Glück: Unser Chaiwala (Chai Verkäufer) scheint ein herzensguter Mensch zu sein, denn er gibt Armen gratis Chai ab und füttert zudem die herumstreunenden Hunde mit Kecksen. Auch sonst ist es recht unterhaltsam. Bald schon sind wir umgeben von jungen Indern, die entweder nur Chai trinken oder von solchen, die sich mit uns unterhalten wollen. Ich für meinen Teil, muss da aufpassen, dass mir nicht noch meine Uhr angeschwatzt wird.

Kurz nach 8 Uhr verlassen wir mit einem Lächeln auf den Lippen Varanasi und fahren per Tuktuk zum 20km entfernten Flughafen. (Die Fahrt dauert knapp eine Stunde!)

Unsere beide Flüge, die zwischen einer und zwei Stunden dauern, hatten jeweils mehr als eine Stunde Verspätung. Unser vorläufiges Fazit: von 2x Zugfahren > 1 Verspätung; 2x Fliegen > 2 Verspätungen.

Angekommen in Flughafen Dabolim (Goa) steigen wir in einen Bus ein, der uns zur Ankunft bringen soll. Es ist sehr warm, der Bus ist voll und hat keine Klimaanlage. Wir fragen uns also, wann wir losfahren und wir lange die Fahrt wohl dauert. Kaum geht’s los, ist die Fahrt auch schon zu Ende: 50m weiter – hinter dem Flugzeug – befindet sich die Ankunft. 🙂 
Bald darauf sitzen wir im Prepaid Taxi und lassen uns nach Panaji, der Hauptstadt des Bundesstaates Goa fahren.

Goa wirkt auf uns viel gemächlicher, sauberer und auch ein gewisser Wohlstand lässt sich erahnen. Auch auffällig: Hier wird viel weniger gehupt. Wellness für unsere Ohren. 🙂

Vor dem Guesthouse erwartet uns schon unser Hausherr. Kurz nachdem wir uns eingerichtet haben, lädt er uns auf eine kurze Rundfahrt zur Orientierung ein und zeigt uns ein gutes Restaurant, wo wir essen können.
Nach dem Abendessen wollen wir uns zu Fuß auf den Heimweg machen. Beat macht jedoch noch den Vorschlag fürs Kino – der neue James Bond läuft im Kino unweit von uns. Kaum vorgeschlagen ruft unser Hausherr an und bietet sich an, uns abzuholen. Das können wir kaum abschlagen :-). Er bringt uns zum Kino und wir kriegen noch zwei der letzten freien Plätze!

Ein langer Tag geht zu Ende.

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